Dienstag, 20. November 2012

Presse

für alle die  es verpasst haben, hier gibt's die Aufzeichnung des streams




ORF  Radio Steiermark berichtet über FRONTSCHWEINE. 
hier nachzuhören.....





Die KRONENZEITUNG schreibt...



Samstag, 17. November 2012

PREMIERE


Heute im Theater im Keller 

und
LIVE IM INTERNET unter









Dienstag, 6. November 2012

!!neu im blog: Verweise und Hintergründe (siehe Leiste rechts)!!



Die Arbeiten am Projekt laufen auf Hochtouren. 
Neben den Proben passiert auch abseits der Bühne viel. 
Raumkonzept, Filmkonzept, Kostüm, etc. Man hält nicht still. Ein paar kurze Eindrücke davon gibt's hier:









Die Arbeit am Projekt verlangen allen beteiligten viel ab. 
Eine intensive Auseinandersetzung mit den wahren Aussagen Kriegsdienender vom alten Persien (v.Chr.). bis heute. 
Nichts ist so hart wie die Realität. 


O-Töne









Sonntag, 28. Oktober 2012

Frontschweine an der Arbeit




....die Arbeit am Text. Einblicke in den Arbeitsprozess. 








Die Arbeit am Text stellt sich bei dieser Produktion als besonders schwierig heraus. 
Nicht mehr oder weniger unbedeutend als bei jedem anderen Theaterstück und doch völlig anders. 
Im Unterschied zu den meisten Stücktexten besteht die Collage für Frontschweine zu 100% aus wahren Aussagen, nichts ist Fiktion. 
Und wie jeder weiß: nichts ist so hart wie die Realität. 


es sprechen.....








mehr Videomaterial zum Blick hinter die Kulissen gibt's in der Rubrik videos

Freitag, 26. Oktober 2012

Krieg spielen...


der Flyer.

...bald schon auf den Straßen von Graz zu finden...




von Alexander Kropsch

Dienstag, 23. Oktober 2012

Leseprobe 1



... work in progress..




Die Textcollage zu Frontschweine beruht auf wahren Aussagen von Soldaten, Offizieren, Söldnern.
 Abhörprotokolle, Interviews sowie Referenzen in klassischer Literatur dienen hierbei als Textgrundlagen. 



Sonntag, 21. Oktober 2012

Und zwischendurch wieder ein kleiner Rückblick... wie alles begann.
Ein Interview mit der Initiatorin des Projektes Paula Perschke






Samstag, 20. Oktober 2012

Interview 5/5
Andreas Thaler spricht über das "making of". Warum - wieso - weshalb




Parallel zum Theaterstück entsteht ein "making of", das dem Publikum die Möglichkeit bieten soll, den Entstehungsprozess des Projektes mitzuverfolgen. Mit Kamera und Mikrofon bewaffnet halten Andreas Thaler und Alexander Kropsch drauf. Von der ersten Besprechung bis zur ersten Aufführung.
Die Ergebnisse gibt's hier, sowie auf www.theater-quadrat.at und auf facebook.


(..der erste der den Beistrichfehler im Video entdeckt gewinnt eine Freikarte)

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Interview mit dem Recherchekopf Peter Spall





..Der Kongomüller ist der Archetyp des Soldaten...



...als kind wurde mir beigebracht wie man sich zu verhalten hat, man isst nicht mit den fingern, schmatzt nicht, man putzt sich die zähne, passt auf das man sich nicht schmutzig macht, man lernt porzellanschüsseln und edelstahlwannen in ihren funktionen kennen, man hört irgendwann auf andere reflexartig zu schlagen, wenn man wut fühlt, man lernt nicht über die nächstbeste frau her zu fallen, wenn man lust empfindet, man hört viele neins und jedes akzeptierte legt dem tier in uns eine neue fessel an...

Mittwoch, 26. September 2012

making of FRONTSCHWEINE pt.1



Interview mit Hauptdarsteller Werner Halbedl






...Ich habe als Kind in einem Tennisspiel gewonnen und war gut und siegreich
und fühlte mich wohl in meinem Leben. Aber mein Gegner sah das anders und verpasste mir nach dem Spiel eine
Ohrfeige und vieles ist mit dieser Ohrfeige zerstört worden. Und diese Ohrfeige, diese Gewalteinwirkung, bleibt mir
in Erinnerung und sie ist wie ein Auftrag, es zurückzuzahlen...



Mittwoch, 19. September 2012


eine Produktion von a.c.m.e,- und Quadrat
ab 17. November





Ein Stück über Menschen:Krieger:Soldaten:Söldner mit dem Blick der Medien in Kontext gesetzt. Als Text dienen reale Aussagen von Veteranen aus Vietnam, Irak und Afghanistan im Rahmen der "Winter-Soldier"-Anhörungen, geheime Tonbandaufnahmen von Gesprächen deutscher Kriegsgefangener und die Aussagen von Major Siegfried Müller, der sich in den 60er-Jahren im Kongo als Söldner verdingte, aus dem Dokumentarfilm Der lachende Mann.
Zentraler Punkt der multimedialen Aufarbeitung ist die Übertragung der Theatervorstellung im Internet mit Hilfe des Live-Streaming-Verfahrens. Dadurch kann die Aufmerksamkeit des Zusehers vor dem Bildschirm unter Einsatz von Perspektivenwechsel und Schnitten beeinflusst werden bis hin zu erheblichen, inhaltlichen Abweichungen von der zeitgleich stattfindenden Theatervorstellung. Es entsteht ein künstliches Abbild des medial-situativen Referenzrahmens der Soldatenaussagen, wodurch ein medienkritischer Blick frei wird, auf Kriegserinnerungen und Soldatentum.

von und mit: Paula Perschke, Werner Halbedl, Alexander Kropsch, Peter Spall, Andreas Thaler